Die Teeth Tales-Studie startete eine zehnjährige Partnerschaft, die sich für die Förderung der Mundgesundheit von Kindern in kulturell vielfältigen Gemeinschaften in Australien einsetzte. Es wurden Partnerschaften mit Gesundheits-, Regierungs-, Gemeindemitgliedern und Kulturorganisationen geschlossen, um sicherzustellen, dass die Intervention machbar, nachhaltig und kulturell relevant war. Das CBPR-Modell wurde als Bewertungsinstrument für die Partner von Teeth Tales verwendet, um die partizipativen Prozesse und Ergebnisse ihrer Studie unter Verwendung lokal relevanter Terminologie zu reflektieren. Das Modell war vor allem deshalb nützlich, weil es anderen dabei half, zu verstehen, was das Team gemeinsam erarbeitet und erreicht hatte. Dies war für die Studienpartner wichtig, da es dazu beitrug, ihren partizipativen Ansatz zu fördern, neues Wissen zu teilen und ihre Projektergebnisse zu verbreiten. Ihr Modell wird regelmäßig in öffentlichen Foren und anderswo vorgestellt, um ihr Projekt zu beschreiben. Der Projektleiter empfiehlt die Verwendung des CBPR-Modells in Schlüsselphasen des Projekts, da es zu mehr Klarheit beim Verständnis komplexer, gemeinschaftsbasierter Studien führen kann und zu deren Bewertung und Darstellung ihrer Studie beiträgt.