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Dieser Lehrplan bietet eine ausführliche Online-Ressource für Gesundheitsdienstleister, die ihr Wissen über die HIV/HCV-Koinfektion vertiefen möchten. Zu den behandelten Themen gehören Prävention, Screening, Diagnose und Behandlungsempfehlungen, wobei der Schwerpunkt auf Barrieren und anderen Cofaktoren liegt, die optimale Behandlungsergebnisse behindern können.
Für Informationen zur Patientenversorgung in Ihrem Bundesstaat wenden Sie sich bitte an Ihr lokales AETC-Büro. Sie können Sie über die besten Möglichkeiten beraten, um sicherzustellen, dass Ihre Patienten Zugang zu medizinischer Versorgung erhalten.
Psychische Gesundheit und HIV
Eine HIV-Diagnose ist oft eine emotionale Erfahrung, die von der Hilfe von Anbietern profitiert, die einige Kenntnisse über die allgemeinen Herausforderungen haben, denen sich neu diagnostizierte Menschen gegenübersehen.
HIV und einige opportunistische Infektionen können auch das Nervensystem eines Patienten beeinträchtigen, was zu Veränderungen im Denken und Verhalten einer Person führen kann. Diese können eine Identifizierung und eine mögliche Überweisung an psychiatrische Fachkräfte erfordern.
Sollten diese Symptome auftreten, können sie oft gut mit einer Kombination aus Beratung und psychiatrischer Hilfe behandelt werden. Ihre lokale AETC-Site kann Sie mit Schulungen verbinden und Sie mit anderen Anbietern in Kontakt bringen, die Erfahrung mit Erstdiagnosen und fortlaufender psychischer Unterstützung für Menschen mit HIV haben.
Eine HIV-Diagnose ist oft eine emotionale Erfahrung, die von der Hilfe von Anbietern profitiert, die einige Kenntnisse über die allgemeinen Herausforderungen haben, denen sich neu diagnostizierte Menschen gegenübersehen.
HIV und einige opportunistische Infektionen können auch das Nervensystem eines Patienten beeinträchtigen, was zu Veränderungen im Denken und Verhalten einer Person führen kann. Diese können eine Identifizierung und eine mögliche Überweisung an psychiatrische Fachkräfte erfordern.
Sollten diese Symptome auftreten, können sie oft gut mit einer Kombination aus Beratung und psychiatrischer Hilfe behandelt werden. Ihre lokale AETC-Site kann Sie mit Schulungen verbinden und Sie mit anderen Anbietern in Kontakt bringen, die Erfahrung mit Erstdiagnosen und fortlaufender psychischer Unterstützung für Menschen mit HIV haben.
Übersicht
Die folgenden Ressourcen bieten einen Überblick über die psychische Gesundheit in Bezug auf HIV sowie Tools und Ressourcen, die Ihren Patienten helfen können.
Neuesten Studien zufolge leiden 58 % der in Pflege befindlichen HIV-Infizierten an einer gewissen Depression.
Wir empfehlen, dass die folgenden Kriseninterventionsinformationen an allen Gesundheitsstandorten ausgehängt werden. Die Suicide Prevention Lifeline ist eine rund um die Uhr gebührenfreie, vertrauliche Hotline zur Suizidprävention, die jedem in einer suizidalen Krise oder emotionalen Not zur Verfügung steht. Ihr Anruf wird an das nächstgelegene Krisenzentrum im bundesweiten Netz von mehr als 24 Krisenzentren weitergeleitet.
Suicide Prevention Lifeline
Die Gesundheit des ganzen Körpers für Menschen mit HIV umfasst die Prävention von sexuell übertragbaren Infektionen. Da HIV die CD4-Zellen des Immunsystems schwächen kann, kann es für Menschen mit HIV schwieriger sein, STI zu behandeln. Es ist auch drei- bis fünfmal wahrscheinlicher, dass eine Person, die mit HIV lebt und eine aktive STI erlebt, HIV durch sexuellen Kontakt verbreitet.
Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass sich sexuell aktive Menschen mit HIV regelmäßig auf STI testen und behandeln lassen. Während Kondome nach wie vor hochwirksam sind, um die Übertragung von STI zu verhindern, zeigt die neueste Forschung, dass ihre regelmäßige Verwendung bei mehreren Bevölkerungsgruppen mit dem höchsten HIV-Risiko abgenommen hat. Es ist daher wichtig, die Sexualgeschichte regelmäßig zu aktualisieren und Tests und Behandlungen entsprechend anzupassen.
Überblick über sexuell übertragbare Infektionen (STIs) und HIV
Online-STI-Ressourcen
Das nationale Koordinierungs- und Ressourcenzentrum der AETC bietet viele Ressourcen und Online-Schulungen, auf die zugegriffen werden kann HIER. Natürlich empfehlen wir Ihnen immer, mit Ihrer lokalen AETC-Site zusammenzuarbeiten, um herauszufinden, welche Ressourcen und Schulungsinhalte für Sie am besten geeignet sind.
NCCC-Ressourcen
Das National Clinician Consultation Center (NCCC) ist eine einzigartige Telekonsultationsressource, die Gesundheitsdienstleistern aller Erfahrungsstufen zeitnahe und evidenzbasierte Antworten auf klinische Fragen im Zusammenhang mit Prävention, Screening und Management von HIV und Virushepatitis C (HCV) bietet als Substanzgebrauchsstörungen.
Das National Clinician Consultation Center (NCCC) verfügt über insgesamt sechs Telekonsultationsdienste sowie ein Online-Portal zur Falleinreichung, darunter:
HIV/AIDS-Managementdienst (Warmline)
Bei Fragen zu HIV/AIDS, einschließlich antiretroviraler Therapie, klinischen Manifestationen von HIV und Laboruntersuchungen.
Perinatale HIV-Beratungs- und Überweisungsdienste (Perinatale HIV-Hotline)
Für Fragen zur Betreuung HIV-infizierter Schwangerer sowie zu Indikationen und Interpretationen von HIV-Schnelltests und Standard-HIV-Tests. Verfügbar 24 Stunden/Tag, 7 Tage/Woche.
Präexpositionsprophylaxedienst (PrEPline)
Bei Fragen zur Einleitung und zum Management einer HIV-Präexpositionsprophylaxe.
Substanzgebrauchsmanagement (Substanzgebrauchs-Warmline)
Bei Fragen zur Bewertung und zum Umgang mit Substanzkonsum, insbesondere zu Medikamentenoptionen zur Behandlung von Substanzstörungen.
Hepatitis-C-Management
Bei Fragen zu Screening/Tests, Beurteilung und Behandlung von Hepatitis C.
Hotline zur Postexpositionsprophylaxe (PEPline)
Bei Fragen zur Einleitung und Durchführung einer beruflichen oder außerberuflichen Postexpositionsprophylaxe gegen HIV und andere durch Blut übertragene Krankheitserreger.
Online-Falleinreichung
Für die elektronische Übermittlung von Beratungsanfragen zu HIV, HCV, PrEP und/oder Substanzgebrauch besuchen Sie bitte unsere Website für die spezifische Beratungsart, die Sie suchen.
Es gibt viele HIV-bezogene Ressourcen online und in Ihren lokalen Gemeinschaften. Oftmals kann jedoch die bloße Anzahl von ihnen die Navigation zu den aktuellsten Quellen erschweren, die forschungsorientierte Inhalte zu den neuesten Pflegestandards bereitstellen.
Wir empfehlen Ihnen immer, sich zunächst an Ihre lokale AETC-Site zu wenden, die sowohl Schulungen als auch eine auf Ihr Gesundheitsteam zugeschnittene Ressourcenliste bereitstellen kann. Zur Ergänzung Ihrer Trainingspartnerschaft bieten wir auch die folgenden Links zu Online-Inhalten von AETC sowie zu den Websites unserer Partner, die alle als regelmäßig aktualisierte forschungsorientierte Inhalte bestätigt wurden.
HIV-Toolkit
Klinische Referenztools und Ressourcen
Die AETC NCRC-Ressourcenbibliothek enthält Materialien für HIV/AIDS-Kliniker, klinische Trainer und Schulungsprogrammmanager. Diese Toolkits können verwendet werden als klinische Referenztools und Ressourcen zu den Themen Antiretrovirale Therapie, Ols & Komorbidität, Populationen, Trainingsprogrammmanagement, HIV-Versorgungskontinuum, HIV-Primärversorgung, klinisches Programmmanagement und Lehrmethoden.
AETC-Netzwerk-Links
HIV-Links von Regierungen/Institutionen
Der folgende Link enthält spezifische Informationen zu Ryan White-Programme. Viele Menschen, die mit HIV leben, erhalten in gewissem Maße von Ryan White finanzierte Pflege. Dies ist also eine wertvolle Ressource, um sich über diese Finanzierung und die neuesten Daten von Ryan White zu informieren.
A Zentralhub für die Bemühungen auf Bundesebene zur Bekämpfung von HIV.
Informationen zum Ende der Epidemie finden Sie auf unserem Website die den Plan auf nationaler Ebene umreißt.
Das Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten HIV-fokussierte Inhalte.
Die Nationaler HIV-Lehrplan ist ein AIDS Education and Training Center Program und wird von der University of Washington geleitet.
Die eidgenössisch genehmigte Richtlinien für die medizinische Praxis für HIV/AIDS werden von Expertengremien für HIV-Behandlung entwickelt, die in Zusammenarbeit mit dem National Institute of Health (NIH) arbeiten. Weitere Informationen zu den neuesten Daten und den für die neueste Forschung zuständigen Gremien finden Sie in den unten verlinkten Leitlinien.