Biografie

Robert (Bob) Frank ist Professor am College of Population Health, dem Department of Family and Community Medicine und dem Department of Psychology. Er promovierte in klinischer Psychologie an der University of New Mexico. Er ist Diplomat des American Board of Professional Psychology (CL). Dr. Frank wurde zum Robert Wood Johnson Health Policy Fellow im Büro von Senator Jeff Bingaman (D-NM) ernannt. Nach Ablauf des Stipendiums war er noch drei Jahre lang als Berater für Senator Bingamans Büro tätig. 1994 wurde er von Gouverneur Mel Carnahan (MO.-D) gebeten, Missouris landesweite Gesundheitsreforminitiativen zu koordinieren. 1995 wurde Dr. Frank zum fünften Dekan des College of Public Health and Health Professions an der University of Florida ernannt. 2007 wurde er zum Provost und Senior Vice President für akademische Angelegenheiten an der Kent State University ernannt. 2012 wurde er zum 21.st Präsident der University of New Mexico. 2017 gab er das Präsidentenamt auf und kehrte an die Fakultät zurück. Heute ist er Professor am College of Population Health, wo er das Center for Health Policy und das Center for Innovation in Education and Health leitet.   

Als Präsident der University of New Mexico verwaltete er einen Haushalt von 3.1 Milliarden Dollar für die Vorzeigeuniversität des Staates. Er beaufsichtigte die Entwicklung von Programmen zur Verbesserung des Studienerfolgs, einschließlich der Studentenbindung und der Abschlussquote. Im Laufe der fünf Jahre verbesserte sich die Studentenbindung um 5 % und die Abschlussquote um 2 %. Er arbeitete mit der Stadt Albuquerque, dem Bernalillo County und der Geschäftswelt zusammen, um Innovate ABQ zu gründen, einen Forschungsbezirk für wirtschaftliche Entwicklung. Er leitete die Reorganisation der Universitätsstiftung. Während seiner Präsidentschaft gründete die Universität das Honors College und das College of Population Health. Er beaufsichtigte die Einrichtung von Mathematik- und Englisch-Lernzentren für Studenten, denen es an studienreiferen Kenntnissen in diesen Bereichen mangelt.

Als Provost und Senior Vice President für akademische Angelegenheiten überarbeitete er die Beförderungs- und Amtszeitregeln. Er leitete die Bemühungen zur Erhöhung der Bindung, was zu einer 6%igen Steigerung der Bindung im zweiten Jahr führte. Er beaufsichtigte die Entwicklung und Implementierung eines umfassenden Planungs- und Verfolgungssystems für Studentenabschlüsse.

Er beaufsichtigte die Gründung des College of Public Health mit einem BSPH und MPH sowie drei Doktortiteln. Er überwachte die Verbesserung der Qualität der neuen Erstsemester. Während seiner Amtszeit als Provost implementierte er Responsibility Centered Management (RCM) für die Budgetierung innerhalb der akademischen Angelegenheiten. Während seiner Amtszeit als Provost war er für das 375 Millionen Dollar schwere Abteilungsbudget verantwortlich.

Als Dekan des College of Public Health and Health Professions (PHHP) an der University of Florida unterstützte ich die Umgestaltung des Colleges, einschließlich der Gründung und Zusammenlegung des College of Public Health mit dem College of Health Professions, das nun CEPH-akkreditiert ist und auf Platz 25 der besten Gesundheitseinrichtungen der Welt steht.th unter den Hochschulen für öffentliche Gesundheit. Entwickelte einen strategischen Plan, der die Forschungsfinanzierung von 1.2 Millionen auf 16 Millionen Dollar erhöhte. Schaffte neue Doktorgrade in Epidemiologie, Gesundheitsdienstleistungsforschung, Rehabilitationswissenschaften, Physiotherapie (D.PT), Audiologie (Au.D.) und Biostatistik. Insgesamt stieg die Studentenzahl während seiner Amtszeit als Dekan um das Fünffache. Als Dekan war er für ein Hochschulbudget von 40 Millionen Dollar verantwortlich. Vor seiner Ernennung zum Dekan fehlte der Hochschule ein Entwicklungsprogramm. Er beaufsichtigte die Einrichtung eines Entwicklungsprogramms für die Hochschule. Die größte Spende während seiner Amtszeit als Dekan betrug 12 Millionen Dollar, darunter die Stiftung der Dekanstelle in seinem Namen. Er gründete auch das Center for Medicaid and the Uninsured, um Floridas Medicaid-Politik zu unterstützen.

Fachgebiete

  • Health Policy
  • Innovationsplattformen, die Universitäten und Städte integrieren.
  • Klinisch-psychologische Anpassung an chronische Krankheiten und traumatische Verletzungen

Zertifizierungen

Lizenzierter Psychologe im Bundesstaat Florida #5335

Diplomat in klinischer Psychologie, American Board of Professional Psychology, Nr. 1536

Erfolge & Auszeichnungen

  • Lifetime Achievement Award, 2023, Robert Wood Johnson Health Policy Fellowship, Nationale Akademie der Medizin
  • Cleve Mathews Vision Award für ABQ Innovation Ecosystem, 2017, NAIOP – Albuquerque Commercial Real Estate Association
  • Beatrice Wright und Tamara Dembo Award-Vorlesung in Rehabilitationspsychologie
  • Gründerpreis, 2013, College of Public Health, Kent State University
  • Ernennung zum Defense Health Board, einem Bundesberatungsausschuss des Verteidigungsministers, 2011-2016, US-Verteidigungsministerium
  • Lifetime Achievement Award, Abteilung für Rehabilitationspsychologie, 2010, American Psychological Association
  • Anerkennung durch die Schaffung der Robert G. Frank-Professur 2010 an der University of Florida, College of Public Health and Health Professions
  • Ivan Mensh Award für herausragende Lehrtätigkeit, 2010, Verband der Psychologen in akademischen Gesundheitszentren
  • Presidents Medallion for Service, 2007, University of Florida (verliehen vom Präsidenten der University of Florida) für außergewöhnliche Verdienste um die University of Florida
  • Gutekunst-Preis für Führung, 2003, College of Public Health and Health Professions, University of Florida
  • Distinguished Service Award, American Psychological Association Division 22, Rehabilitationspsychologie
  • 46. ​​jährliche John Stanley Coulter-Vorlesung, 1992, Amerikanischer Kongress für Rehabilitationsmedizin
  • Fellow, 1995, American Psychological Association: Rehabilitationspsychologie, Abteilung 22; Gesundheitspsychologie, Abteilung 38; Gesellschaft für Klinische Psychologie, Abteilung 12
  • Auszeichnung des Präsidenten für bundesstaatliches Engagement, 1996, American Psychological Association
  • Karl F. Heiser-Preis für Interessenvertretung, 1996, American Psychological Association
  • Führungspreis, 1996, Missouri Head Injury Advisory Council

Wichtige Veröffentlichungen

  1. Frank, RG (2017). Hin und her: Wie schaffen wir Innovationen? Rehabilitationspsychologie, 62(1), 1-6.
  2. Reid-Arndt, SA, Frank, RG, und Hagglund, KJ (2010). Hirnverletzung und Gesundheitspolitik: XNUMX Jahre Fortschritt. Zeitschrift für Kopf Trauma Rehabilitation, 25 (2), 137-144.
  3. Frank, RG, Blevins, N., Dimoulas, E. (2004). Politik und Finanzierung des Psychologie-Personals. Journal of Klinische Psychologie im medizinischen Umfeld. 11 (2), 119-125.
  4. Hagglund, KJ, Sout, BJ, Frank, RG, (2003). Blick in die Kristallkugel: Gesundheitsversorgung, Gesundheitspolitik und Rehabilitation bei Rückenmarksverletzungen. Themen der Rehabilitation bei Rückenmarksverletzungen, 9(1), 63-73. Eine Aspen-Publikation.
  5. Shigaki, C., Clark, MJ, Checkett, D., Frank, RG, (1999). Medicaids nicht ganz so leise Revolution: Ein Aufruf zum Handeln für Psychologen. Berufspsychologie: Forschung und Praxis, 30 (5), 488-494.
  6. Frank, RG (1999). Rehabilitationspsychologie: Wir sind im Zickzack gelaufen, als wir im Zickzack hätten laufen sollen. Rehabilitationspsychologie, 44 (1), 36-51.
  7. Frank, RG, Hagglund, KJ, Schopp, LH, Thayer, JF, Vieth, AZ, Beck, NC, Kashani, JH, Goldstein, DE, Cassidy, JT, Hewett, JE, und Johnson, JC (1998). Anpassung an chronische Erkrankungen bei Kindern: Biologische und familiäre Faktoren für die Anpassung bei juvenilem Diabetes. Arthritis-Behandlung und -Forschung, 11 (3), 166-176.
  8. Frank, RG, Thayer, JF, Hagglund, KJ, Vieth, AZ, Schopp, LH, Beck, NC Kashani, JH, Goldstein, DE, Cassidy, JT, Chaney, JM, Clay, DL, Hewett, JE, und Johnson, JC (1998). Anpassungsverläufe bei chronischen Erkrankungen im Kindesalter: Die Bedeutung des Individuums. Zeitschrift für Beratung und Klinische Psychologie, 66 (3), 521-532.
  9. Haley, WE, McDaniel, SH, Bray, JH, Frank, RG, Heldring, M., Bennett Johnson, S., Lu, EG, Reed, GM, Wiggins, JG (1998). Psychologische Praxis in der Primärversorgung: Praktische Tipps für Kliniker. Berufspsychologie: Forschung und Praxis, 29 (3), 236-244.
  10. Chaney, JM, Frank, RG, Peterson, L., Mace, LD, Kashani, JH und Goldstein, DL (1997). Transaktionale Muster der Anpassung von Kind, Mutter und Vater bei insulinabhängigem Diabetes mellitus: Eine prospektive Studie. Zeitschrift für Pädiatrische Psychologie, 22 (2), 229-244.
  11. Frank, RG (1997). Lehren aus der großen Schlacht: Gesundheitsreform 1992-1994. John Stanley Coulter-Vorlesung. Archiv von PM&R, 76 (2), 120-124.
  12. Frank, RG (1997). Marketingpsychologie an akademischen Gesundheitszentren. Zeitschrift für Psychologie im medizinischen Umfeld, 4 (1), 41-49.
  13. Vieth, AZ, Hagglund, KJ, Clay, DL, Frank, RG, Thayer, JF, Johnson, JC, und Goldstein, DE (1997). Der Beitrag von Hoffnung und Affektivität zu diabetesbedingter Behinderung: Eine explorative Studie. Zeitschrift für klinische Psychologie im medizinischen Umfeld, 4 (1), 65-77.
  14. Hagglund, KJ, Frank, RG, und Nack, M. (1997). Die Zukunft der Psychologie im Medicaid-Gesundheitssystem für Menschen mit Behinderungen. Zeitschrift für klinische Psychologie im medizinischen Umfeld, 4 (2), 243-253.
  15. Johnstone, B. und Frank, RG (1997). Einführung. Neurorehabilitation, 8 (1), 1-2.
  16. Clay, DL, Hagglund, KJ, Kashani, JH, und Frank, RG (1996). Geschlechtsspezifische Unterschiede im Ausdruck von Wut, depressiver Stimmung und Aggression bei Kindern und Jugendlichen. Zeitschrift für klinische Psychologie im medizinischen Umfeld, 3 (1), 79-92.
  17. Frank, RG (1996). Die Rolle von Postakutprogrammen und organisierten Liefersystemen. Themen in Spinal Rehabilitation bei Rückenmarksverletzungen, 2 (12), 79-86.
  18. Hagglund, KJ, Doyle, NM, Clay, DL, Frank, RG und Pressly, TA (1996). Ein Familienretreat als umfassende Intervention für Kinder mit Arthritis und ihre Familien. Arthritis-Behandlung und -Forschung, 9 (1), 35-41.
  19. Elliott, TR und Frank, RG (1996). Depression nach Rückenmarksverletzung. Archiv für Physikalische Medizin und Rehabilitation, 77, 816-823.
  20. Hagglund, KJ und Frank, RG (1996). Rehabilitationspsychologie – Praxis, Ethik und ein sich veränderndes Umfeld im Gesundheitswesen. Rehabilitationspsychologie, 41 (1), 19-32.
  21. Mullins, L., Chaney, JM, und Frank, RG (1996). Rehabilitationsmedizin, -systeme und -gesundheit: Eine biopsychosoziale Perspektive. Familie, Systeme und Gesundheit, 14 (1), 29-41.

Lehrveranstaltungen

  • PH 240 Gesundheitspolitik
  • PH 560 Gesundheitssysteme und Globalisierung